Die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung eignet sich für Bauteile und Materialien, deren weitere Einsetzbarkeit durch die Prüfung nicht beeinträchtigt werden soll. Geprüft werden u.a. die Qualität von Fügeverbindungen sowie das Volumen auf Materialfehler oder Wanddickenschwankungen als auch Vormaterialien auf Materialeigenschaften, z.B. die Reinheitsgradbestimmung an Stangen für Rollen-, Kegel- und Kugellager.