Rissprüfung mittels ZfP
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Zuverlässig. Schnell. Präzise.
Prüfmethoden für die zerstörungsfreie Rissprüfung
Die Rissprüfung bezeichnet diverse Verfahren zur Detektion und Beurteilung von Rissen in Materialien und Sicherheits- oder Folgekosten relevanter Bauteilen wie z.B. Druckbehälter, Rohre und Teile aus der Automotive oder Luftfahrt-Industrie.
Für die zerstörungsfreie Detektion von oberflächennahen bzw. zur Oberfläche hin offenen Rissen eignen sich die Farbeindringprüfung, die Magnetpulverprüfung sowie die Wirbelstromprüfung.
Für die Detektion innerer und äußerer Fehler sowie Ungänzen in schalleitfähigen Werkstoffen (Metalle, Kunststoffe) empfiehlt sich die Rissprüfung mittels Ultraschall. Ideal eignet sich die Ultraschallprüfung bei ebenen oder rotationssymmetrischen Bauteilen (z. B. bei Rohren, Stäben, Blechen, Halbzeugen) sowie bei Schweißnähten (z. B. Laser-, Elektronenstrahl-, Unterpulver- , Stumpfschweißungen). Die Ultraschallprüfung mit Hilfe von Scansystemen bieten hochempfindliche Detektion und bildgebende Ergebnisdarstellung.
Die Detektion von Rissen mit Hilfe der Durchstrahlungsprüfung / digitalen Computertomografie wird vor allem für die Volumenprüfung geometrisch komplexerer Bauteile mit unterschiedlichen Wanddicken oder für sehr dünne Bauteile eingesetzt.

Wirbelstromprüfung (ET)

Ultraschallprüfung (UT)

Magnetpulverprüfung (MT)
