Von α bis Ω – die nächste Generation der KI-gestützten Prüfautomation.

Verwaltet die Erstellung und Nachverfolgung von Inspektionsteilen und -aufträgen, sodass Benutzer Teiltypen definieren, einzelne Inspektionsanforderungen nachverfolgen und mehrere Inspektionsaufträge planen und überwachen können. Das System basiert auf einer 100 % Java/Jakarta-basierten, serviceorientierten Architektur mit einer SQL Datenbank für die Rückverfolgbarkeit.

Unterstützt Bediener bei der Erstellung und Speicherung von Roboter-Wegpunkten, Schweißpunkten oder Referenzpunkten über eine grafische Benutzeroberfläche. Es sind keine Programmierkenntnisse erforderlich, da die Benutzeroberfläche den Benutzer durch die Erstellung, Anpassung und Löschung von Punkten führt.

Importiert STEP-CAD-Dateien und extrahiert sphärische Punkte, die Schweißstellen aus der Geometrie darstellen, wodurch die Einrichtung für Inspektions- oder Schweißaufgaben automatisiert wird. Es enthält einen interaktiven Viewer zur manuellen Überprüfung und konvertiert die extrahierten CAD-Punkte in Roboterkoordinaten für eine präzise Bahnplanung.

Ermöglicht den flexiblen Datenimport sowohl von Inspektions Teilen als auch von Plänen. Teile können über vordefinierte MS Excel-Importe importiert werden, während Pläne über verschiedene dateibasierte Protokolle, Datenbanken, OPC UA oder Webdienste importiert werden können. Das System kann auf Anfrage um den Import aus IT-Systemen wie SAP oder Infor erweitert werden.

Ermöglicht den anpassbaren Export von Inspektionsergebnissen unter Verwendung derselben Schnittstellentechnologien wie die Importfunktion. Dadurch kann das System
spezifische IT/OT-Infrastrukturen und Protokolle von Kunden unterstützen. Vordefinierte Exporte in ERP-Systeme wie SAP oder CAQ-Systeme wie SIEMENS Opcenter Quality sind auf Anfrage verfügbar.

Eine benutzerfreundliche, HTML5-basierte Schnittstelle, die den Echtzeit-Gerätestatus, Fehlermeldungen und Informationsaufforderungen anzeigt. Sie ermöglicht es
Bedienern, Inspektionsabläufe einfach auszuführen und den Roboter- und Prozessstatus über einfache Bildschirme zu überwachen14. Die HMI kann an spezifische Kundenanforderungen und Arbeitsabläufe angepasst werden.

Bietet Zellmanagement zur Steuerung von kollaborativen Robotern und Industrierobotern und integriert fortschrittliche Geräte wie 3D-KI-Kameras und verschiedene Sensoren. Das System umfasst Echtzeitüberwachung, Feedback und Diagnosefunktionen für eine schnelle Fehlerbehebung. Es unterstützt nativ Universal Robots, Nachi und Fanuc und kann auf Anfrage auch mit anderen Marken integriert werden.